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Geburtskarten

Zwei kreative Möglichkeiten, Magnete einzusetzen
Autor: Fabian Frei, Herrliberg, [email protected]
Online seit: 13.12.2007, Anzahl Besuche: 125272
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Für die Geburtskarte von Stella Amanda Frei habe ich einen gelaserten und gravierten Stern verwendet.
Die Sterne wurden aus Chromstahlblechen 1,5mm geschnitten und können daher nicht rosten. Dank den dünnen Materialien können sie gut per Post versandt werden und anschließend am Kühlschrank zum Einsatz kommen.
Zum Aufkleben des Magneten S-10-01-N auf der Rückseite des Sterns haben wir den von supermagnete gelieferten UHU-Kleber verwendet. Alternativ könnte man auch selbstklebende Magnete verwenden.
Als Gegenstück haben wir eine Unterlegscheibe verwendet. So hält der Magnet ganz einfach an der Geburtskarte fest und kann jederzeit entfernt werden.
Ergänzung von Kunde Mathieu Vanbeneden, Nivelles (Belgien):
Wir haben die Gewohnheit, Geburtsanzeigen mit einem Magneten an unserer Kühlschranktür aufzuhängen. Als unsere Tochter geboren wurde, haben wir uns also überlegt, eine magnetische Anzeige zu basteln. So sind wir auf Ihre Website gestoßen.
Wir haben kleine Q-CDM48-G-Quader bestellt, die sehr dünn und leicht sind, aber trotzdem die gesamte Geburtskarte halten können. Die gesamte Karte wiegt ca. 50 Gramm und besteht aus einem Blatt A4, einem Blatt A6 (in dem der Magnet versteckt liegt) und einem Wachssiegel.
Zuerst haben wir das A4 Blatt mit unserem Wunschtext bedrucken lassen. In der Mitte des Papiers haben wir einen Bereich frei gelassen, da findet dann das A6 Blatt seinen Platz. Danach haben wir auf jedes A4 Blatt einen Magneten aufgeklebt. Es ist wichtig, den Magneten genau in der Mitte zu platzieren, da die Anzeige ansonsten schnell schief hängen würde. Ebenfalls ist zu beachten, dass der Leim das Papier nicht durchdringt und keine Flecken hinterlässt. Als Alternative zum Leim können auch selbstklebende Magnete verwendet werden, das erspart einiges an Arbeit.
Die Wachssiegel haben wir auf einer Silikon-Backunterlage vorbereitet und gestaltet und anschließend auf die Geburtskarte geklebt. Danach haben wir das A4 Papier gefaltet und die obere Klappe mit nicht permanentem Pritt Klebstoff geschlossen. So kann man die Anzeige leicht öffnen, ohne das Siegel zu zerstören.
Als die Kleine geboren wurde, haben wir das A6 Blatt mit den aktuellen Angaben gedruckt und mit dauerhaftem Kleber von Pritt in der Mitte des A4 Blattes über den Magneten geklebt. Und schon war die Geburtskarte fertig.
Das Praktische am Ganzen: Bis auf das A6 Blatt konnten wir alles im Voraus vorbereiten. Wir haben für diese Geburtskarten eine Woche lang jeden Abend gebastelt.
Ein kleiner Nachteil: Der verwendete Magnet ist eigentlich schon etwas zu stark, sodass die Geburtskarten aneinander gehaftet haben. Sie zu trennen ist aber kein Problem und die Karten haben keinen Schaden genommen.
Anmerkung vom Team supermagnete: Wenn Sie diese Geburtskarten per Post verschicken möchten, beachten Sie bitte unbedingt unsere FAQ zum Postversand.

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